Rot waren die Nasen der Kochlöffel-Osterhasen nicht alle, vielmehr erstrahlten sie am Ende der letzten Woche in allen möglichen knallbunten Farben. Die Osterbastelei der Waschbärenklasse begann zunächst mit dem Anstreichen des Kochlöffels in brauner oder rotbrauner Schulmalfarbe. Dann kamen große, runde Wackelaugen hinzu, eine Plüschnase, Schnurrhaare aus Bast und natürlich lange Hasenohren. Passend zum Osterfest wurde der Hase noch etwas aufgehübscht und erhielt am Ende noch einen bunten Schal. Am Freitag durften die Südschüler ihr „Löffelkerlchen“, wie man die Kochlöffelfiguren liebevoll nennt, nach Hause tragen, um ihn an Ostern einem lieben Menschen zu schenken. Die Südschule wünscht allen Neureuterinnen und Neureutern ein frohes und buntes Osterfest und viel Spaß beim Ostereiersuchen!
Archiv des Autors: NJ
Einen Autor hautnah erleben
Am vergangenen Dienstag wartete ein ganz besonderes Lese-Highlight auf unsere Südschüler. TINO, ein bekannter Kinderbuchautor aus Ettlingen, kam zu Besuch und hatte allerlei Geschichten im Gepäck. Aus seiner Feder flossen bereits 30 Kinderbücher, die bislang in 10 Sprachen übersetzt wurden und für die er mehrfach ausgezeichnet wurde.
TINO entführte uns z.B. ins ferne Indien, wo er am Strand entlangspazierend plötzlich die Idee für sein Kinderbuch „Mein Freund, der Delfin“ bekommen hat. Aber nicht nur solche Orte inspirieren den Schriftsteller für seine abenteuerlichen Geschichten. Ein Örtchen hat es ihm wohl ganz besonders angetan: seine Badewanne! Tief im Schaum vergraben und mit einem Glas Saft ausgestattet frönt TINO gerne dem gemütlichen Badevergnügen und erhält – mir nichts, dir nichts – wie von Zauberhand Ideen für neue Litertaturprojekte.
Der Autor hielt an diesem Tag insgesamt drei Lesungen, deren Programm jeweils an das Alter seiner jungen Zuhörer angepasst war. Ganz begeistert waren die Kinder, als TINO gemeinsam mit ihnen ein Fantasietier entwarf. Spätestens hier war allen klar: Der Mann kann nicht nur tolle Geschichten erfinden, er kann auch grandios zeichnen und so verwundert es also nicht, dass er ganz nebenbei auch noch Kinderbücher illustriert.
Natürlich durfte auch die Fragerunde nicht zu kurz kommen, denn wann hat man schon einmal die Möglichkeit, einen Schriftsteller zu fragen, wie und wann er auf die Idee kam, Bücher zu schreiben? Interessiert waren die Kinder aber auch an ganz profanen Dingen des Lebens und so erkundigten sie sich z.B. nach TINOS Lieblingsessen oder seiner Schuhgröße. Zu guter Letzt erhielten die Südschüler zur Erinnerung eine Autogrammkarte, die live mit einer kleinen Zeichnung versehen wurde.
Herzlichen Dank, lieber TINO, dass Sie uns an diesem Schulmorgen auf eine ganz besondere, nämlich literarische Reise mitgenommen haben. Ich bin mir sicher, dass Sie das Motto „TINO macht Lust auf Lesen“, das Ihren Veranstaltungen zugrunde liegt, absolut erfüllt haben. Mehr noch, denn in der darauffolgenden Unterrichtsstunde sagte ein Zweitklässler zu mir: „Weißt du, ich hab ja auch schon viele Geschichten geschrieben. Vielleicht werde ich später auch einmal Schriftsteller.“
Ein großes DANKESCHÖN geht an die BBBank Karlsruhe, die unseren Spendenantrag bewilligt und diesen „Leseschmaus“ erfreulicherweise finanziert hat. 🙂 Auch unserem Förderverein möchten wir für die Übernahme der angefallenen Fahrtkosten recht herzlich danken.
Lesetüten für unsere Erstklässler
Zu Beginn des Schuljahres erhielten wir für unsere Eulen und Zebras Lesetüten, welche von unseren Zweitklässlern kreativ gestaltet und von der Bücherecke Eggenstein-Leopoldshafen anschließend mit einem bunten Lese-Potpourri befüllt wurden: dem 1.-Klasse-Buch „Der Bücherbär“, einem Lesezeichen, einem Türanhänger und einer Antolin-Lesehilfe. Die Erstklässler haben nun das erste Schulhalbjahr hinter sich gelassen und sind im Leselernprozess ein gutes Stück vorangekommen. Die Lesetüten der Bücherecke Eggenstein-Leopoldshafen kamen nun also genau zur rechten Zeit. Sie möchten wissen, ob sich unsere „i-Dötzchen“ darüber gefreut haben? Dann schauen Sie doch einfach die Rasselbande auf dem Foto an! Noch Fragen? 😉
Herzlichen Dank der Bücherecke Eggenstein-Leopoldshafen für diese überaus schöne Idee! Die Lesetüten werden unseren Kindern sicher noch einen zusätzlichen Lese-Motivationsschub verleihen!
1001 Nacht – Märchen mit orientalischem Zauber
Was gibt es Schöneres, als sich in der Adventszeit ein Theaterstück anzusehen, das einen in die Welt des magischen, geheimnisvollen Orients entführt? Nicht viel und deshalb machten sich die Schüler, Lehrer und einige Eltern der Südschule Neureut Mitte Dezember auf den Weg ins Konzerthaus Karlsruhe. Die 125 Kinder waren bereits beim Betreten des über hundertjährigen neoklassizistischen Gebäudes mit seinem großen, stilvollen Foyer beeindruckt und konnten es kaum erwarten, in den Saal hineingelassen zu werden. Als es endlich so weit war, suchten wir unsere reservierten Plätze. Meine Kollegin Frau Brand, die diese Veranstaltung für uns organisiert hat, hatte bei der Platzwahl ein glückliches Händchen, denn die gesamte Schülerschaft durfte auf dem Balkon Platz nehmen und hatte damit einen grandiosen Blick auf die Theaterbühne. Besser konnte es nicht sein! Dem Theatervergnügen stand nichts mehr im Wege!
Im Reich von 1001 Nacht heiratet Schaharasad den bösen König, der von seiner ehemaligen Gattin betrogen wurde. Aus Zorn darüber und auch aus der Überzeugung heraus, dass es keine Frau auf Erden gibt, die treu ist, heiratet er jeden Tag eine neue Frau und lässt diese am nächsten Tag töten. Diesem grausamen Treiben möchte Schaharasad ein Ende setzen und geht mutig das Eheversprechen mit dem verbitterten König ein. Natürlich verfolgt die kluge Schaharasad einen Plan: Sie beginnt in der Nacht damit, ihm eine Geschichte zu erzählen, die am nächsten Morgen unterbrochen wird. Der König ist so angetan von dieser Erzählung, dass er auf die Fortsetzung besteht und erst einmal darauf verzichtet, Schaharasad – wie all ihre Vorgängerinnen – töten zu lassen. Doch es bleibt nicht nur bei dieser einen Nacht. Schaharasad gelingt es durch ihre Fantasie, den König in den Bann zu ziehen und Nacht für Nacht mit ihren Geschichten zu betören, und zwar so lange, bis ihr Zuhörer seinen Unmut vergisst und endlich Frieden einkehren kann.
Am Ende der Reise in die Welt der Prinzen, Feen und fliegenden Teppiche machten wir uns beschwingt durch den Song „Nacht für Nacht“ wieder auf die Heimreise. Die Rückmeldungen der Kinder waren eindeutig: Die Aufführung „1001 Nacht“, in der wir beispielsweise Zeuge eines stürmischen Meeres und funkelnden Sternenhimmels oder Besucher eines orientalischen Marktes und majestätischen Palastes sein durften, war ein großer Erfolg! So macht Weltliteratur Spaß!
Advent, Advent, die Feuerschale brennt …
Wie in vielen vergangenen Jahren auch trafen sich Eltern und Lehrer in der Adventszeit auf unserem Schulhof, um bei Kerzenschein, Glühwein, Punsch und Gebäck gemeinsam eine gemütliche Zeit zu verbringen. Das Wetter hatte eigens für diese abendlichen Stunden eine Regenpause eingelegt und so stand man gesellig beieinander, wärmte sich die Hände an einer warmen Tasse und tauschte sich angeregt aus.
Im Namen des Kollegiums möchte ich allen Eltern herzlich „Dankeschön“ sagen, die diesen entschleunigenden Abend auf die Beine gestellt haben. Trotz der allgemein eher umtriebigen Adventszeit haben sich viele gerne die Zeit genommen und sind der Einladung in die Südschule gefolgt.
Experimenta Heilbronn – Danke Dunke!
Kinder interessieren sich früh für „ihre Welt“ und haben Lust am Forschen und Experimentieren. Genau diese angeborene Neugierde gilt es zu erhalten und zu fördern. Bereits der Name der Heilbronner Ausstellung „Experimenta“ verspricht, sich genau diesem Bildungsziel verschrieben zu haben. Also nichts wie hin!, dachten wir uns.
Am 21. November 2022 war es dann endlich so weit: Die Südschule Neureut startete mit drei Bussen Richtung Heilbronn, denn dort warteten insgesamt 275 Mitmachstationen darauf, erkundet zu werden. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt kamen wir voller Tatendrang in der Ausstellung an. Dort wurden wir zunächst von einer Mitarbeiterin der Experimenta in Empfang genommen und über alles Wesentliche aufgeklärt. Unsere Taschen und Mäntel durften wir in einem großen Metallkäfig verschließen. Außerdem erhielten wir ein Ticket-Armband, in welchem ein „digitaler Rucksack“ enthalten war. Jeder hatte damit die Möglichkeit, Bilder, Musik oder auch Filme, die in der Ausstellung entstanden sind, abzuspeichern und am Ende auszudrucken oder mit nach Hause zu nehmen. Nun stand der Erkundungstour nichts mehr im Wege!
Die Grundschüler stellten sich den Herausforderungen der vier Themenwelten: „StoffWechsel“, „KopfSachen“, „WeltBlick“ und „ForscherLand“. Unter anderem beschäftigten sich die kleinen Forscherinnen und Forscher mit folgenden Fragen: Wie fällt ein Wassertropfen? Welchen Einfluss haben Sprache und Bewegung auf unsere Sinne? Wie klug ist künstliche Intelligenz? Und fällt ein Butterbrot eigentlich immer auf die belegte Seite?
Als sich um 15 Uhr die Heimfahrt ankündigte, fiel es den meisten Kindern schwer, sich von der spannenden Lernumgebung loszureißen. Alleine die Müdigkeit, die vielen Kindern wie ins Gesicht geschrieben war, überzeugte so manch einen dann aber doch, sich bereitwillig auf den Weg Richtung Bus zu machen. Immerhin hatten wir noch eine ca. 100 km lange Fahrt nach Hause zu meistern. Dass es in den Bussen dann etwas ruhiger zuging als bei der Hinfahrt, lag sicher daran, dass die Zeit für das eine oder andere Nickerchen genutzt wurde.
Ein großes DANKESCHÖN geht an die Stiftung Karin und Edmund Dunke, die uns diesen erlebnisreichen Tag durch eine großzügige finanzielle Unterstützung überhaupt erst ermöglicht hat! Mehr über die Stiftung Karin und Edmund Dunke erfahren Sie hier.
Wir danken auch allen Eltern, die sich diesen Tag für uns freigehalten und uns begleitet haben. Albert Einstein wäre stolz auf uns, denn wie sagte er einst? „Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.“
Handball-Grundschulaktionstag 2022
Mitte November nahmen die Zweitklässler der Südschule Neureut am bundesweiten Handball-Grundschulaktionstag teil, der vom Deutschen Handballbund e.V. bzw. in unserem Fall auch vom Badischen Handballverband e.V. initiiert wurde.
Die Drachen und Waschbären marschierten morgens gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen zur Sporthalle der TG Neureut. Dort wurden sie herzlich von den Verantwortlichen empfangen und kindgerecht über den Verlauf des sportlichen Vormittags informiert.
An verschiedenen Stationen konnten die Grundschüler ihre persönlichen Fähigkeiten austesten und nebenbei wichtige Punkte für den „Hanniball-Pass“, dem offiziellen Handball-Spielabzeichen des DHB, sammeln. Vor allem aber stand bei dieser Aktion neben dem Teamgeist eines im Vordergrund: Die Kinder sollten ganz viel Freude an Bewegung und am Handball entwickeln. Wir bedanken uns herzlich bei den Übungsleiterinnen und -leitern des TG Neureut für den kurzweiligen Vormittag. Ich bin mir sicher, dass der ein oder andere Drache oder Waschbär Lunte gerochen hat und demnächst das Schnuppertraining besuchen wird.
Frederick-Tag
Auch in diesem Jahr folgte die Südschule dem Aufruf des Landes Baden-Württemberg und organisierte den „Frederick-Tag“. Im Jahre 1997 wurde dieses literarische Projekt zum ersten Mal initiiert und zwar mit dem Ziel, bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Lust am Lesen und damit deren Lesekompetenz zu steigern.
Kurz vor den Herbstferien war es dann so weit: Der Frederick-Tag stand auf dem Plan! Die Südschüler hatten wenige Tage zuvor die Möglichkeit, sich für eines der zahlreichen Leseprojekte zu entscheiden, die von den Lehrerinnen und Lehrern der Südschule angeboten wurden. In den gemischten Gruppen wurde dann emsig vorgelesen und an der Thematik des Buches gearbeitet.
Mit den unterschiedlichsten Schätzen in der Hand strömten die Kinder danach zurück in ihre Klassenzimmer. Bunte Basteleien, Ausmalbilder, Quiz-Preise und vieles mehr zählten zur stolzen Ausbeute des diesjährigen landesweiten Vorlesetages. Als ich meine Waschbären nach der Aktion um ein kurzes Stimmungsbild bat, streckten sie kerzengerade ihre Daumen in die Höhe! Da sag ich nur: „Mission Lesefreude erfüllt!“
Die Drachen und Waschbären der Südschule Neureut „entern“ die Neureuter Stadtteilbibliothek
Im Rahmen des Deutschunterrichts, der es unter anderem zum Ziel hat, die Lesekompetenz und die Lesemotivation der Kinder zu fördern, besuchten die Zweitklässler der Südschule die Stadtteilbibliothek Neureut.
Frau Kleiber, die Leiterin der Bücherei, nahm uns herzlich in Empfang und lotste die Kinder zunächst in den hinteren Bereich der Bibliothek. Sie hatte in den Bücherregalen zuvor einige Schätze versteckt, welche die Kinder dann suchten und in eine Schatzkiste legten. Anhand der gefundenen Kostbarkeiten wie z.B. Sachbücher, Kinderbücher, Spiele, CDs usw. wurde das vielfältige Medienangebot der Bibliothek erarbeitet. Jedes Kind durfte mit einem Piratenhut ausgestattet einen Schatz aus der Truhe herausziehen und diesen vorstellen.
Natürlich waren die jungen Besucher dadurch neugierig geworden, so dass die freie Lese- und Spielzeit gerade recht kam. Einige Kinder nahmen sich sogleich ein Buch und nutzten die Zeit zum Schmökern, andere wiederum entschieden sich gemeinsam für ein Spiel – für jeden war etwas dabei.
Aber was wäre ein Büchereibesuch ohne eine richtige Vorlesezeit? Natürlich hatte Frau Kleiber auch das eingeplant und las uns gegen Ende unseres Besuches aus dem Kinderbuch „Die Olchis sind da“ vor. Außer Frau Kleibers Stimme hörte man keinen Mucks, denn die Bibliothek gehörte uns an diesem Morgen ganz alleine.
Gegen 11 Uhr wurde es Zeit, den Heimweg anzutreten. Einigen fiel es sichtbar schwer, sich von ihren Bibliotheksschätzen zu trennen. Doch diejenigen, die bereits einen Büchereiausweis dabeihatten, konnten sich bei dieser Gelegenheit gleich etwas ausleihen. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Kleiber, die uns den Morgen über betreut und in das Wesen der Bibliothek eingeführt hat. Ich bin mir sicher, dass sich einige Drachen und Waschbären in den nächsten Tagen mit ihren Eltern auf den Weg zur Bücherei machen werden, um einen neuen „Schatz“ mit nach Hause zu nehmen.
Theater-Workshop „Respekt“
Vergangenen Mittwoch erhielten die 16 Waschbären der Südschule Neureut Besuch von Frau Gottuk-Brede vom ZSL Karlsruhe (Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung). Sie leitete in meiner 2. Klasse einen vierstündigen Theater-Workshop zum Thema „Respekt“.
Zuerst standen diverse Spiele zur allgemeinen Kommunikation auf dem Plan. Z.B. hielten sich die Kinder in einer Reihe stehend mit beiden Händen an einem Seil fest und mussten sich nun nach der Größe ordnen, von groß nach klein. Die Herausforderung bestand darin, dass sie das Seil nur mit einer Hand loslassen durften und sich deshalb natürlich mit ihren Klassenkameraden absprechen mussten, um an bestimmten Stellen zu überholen.
Theaterspielen bedeutet aber auch, ein Bewusstsein für die Aussagekraft des eigenen Körpers zu entwickeln und individuelle Ausdrucksformen der Mimik, Gestik und Sprache zu finden. So bestand die Aufgabe der Kinder z.B. darin, langsam hinter eine gezogene Linie zu treten, laut und deutlich den Vornamen zu nennen, den Applaus abzuwarten und schließlich nach links abzugehen. Es war erstaunlich, welche Hürden die Kinder zu nehmen hatten. Manch einem war beim Sprechen vor einer Gruppe derart unwohl zumute, dass er kaum Zeit fand, sich in Ruhe vorzustellen, sondern alles im Zeitraffer vollzog. Andere wiederum hatten vor Scham ihre Hände nicht im Griff, die unruhig gestikulierten, und wieder andere nutzten die Chance für eine spontane Übersprungshandlung. Die Waschbären haben sich im Anschluss selbst reflektiert und erkannten interessanterweise meist selbst, an welchen Stellschrauben noch gedreht werden muss, so dass die Vorstellungsrunde beim zweiten Durchgang durchweg ruhiger und klarer ablief.
Bei der gemeinsamen Theaterarbeit ist es von ganz besonderer Bedeutung, sich gegenseitig zu respektieren und sich als Teil einer Gemeinschaft zu begreifen. Die jungen Schauspieler hatten u.a. die Aufgabe, Situationen zu beschreiben, in denen Menschen respektlos miteinander umgehen und diese dann in Standbilder umzusetzen. Auf diese Weise entstand z.B. ein Standbild, in welchem die Gewinnermannschaft eines Fußballspiels die Verlierermannschaft verhöhnt. Herzlichen Dank Frau Gottuk-Brede für den kurzweiligen und spannenden Schulvormittag. Die Kinder haben sich selbst von einer ganz anderen Seite kennenlernen dürfen und spielerisch vieles über verbale und nonverbale „Kommunikation“ gelernt.